Die Werkstofftechnik untersucht im Rahmen vom Materialeingangskontrollen und Kundenforderungen die Korrosionseigenschaften von Werkstoffen in standardisierten Tests:
Für vergleichende Lochkorrosionspotentialmessungen steht eine Korrosionmesszelle (AVESTA-Zelle) zur Verfügung.
Mit speziellen, von Witzenmann in Zusammenarbeit mit Hochschulen und externen Partnern entwickelten Bauteilprüfungen können zudem komplexe Korrosionsvorgänge, wie z. B. das Zusammenwirken von Nass- und Hochtemperaturkorrosion bei temperaturwechselbelasteten Bauteilen unter einsatznahen Bedingungen simuliert werden. So ist es möglich, auch für extreme Einsatzfälle sowohl unter werkstoff- als auch unter kostenspezifischen Gesichtspunkten den optimalen Werkstoff einzusetzen.